Die Klageflut hat begonnen, und dieses Mal ist es die New York Times, die OpenAI und Microsoft wegen Urheberrechtsverletzungen vor den Kadi zieht!
- Millionen Artikel im Training verwendet? OpenAI und Microsoft, die fleißigen Studenten, haben angeblich zu viele „Bücher“ aus der NYT-Bibliothek ohne Ausweis gelesen.
- Der Preis des Wissens: Während wir alle gespannt das Drama verfolgen, snacken wir Popcorn und fragen uns, ob OpenAI sein KI-Modell vielleicht auf „Amnesie-Modus“ schalten muss. „Bitte vergiss alles über die NYT“ wird wohl kaum reichen!
- Die Unwägbarkeiten des Schadensersatzes: Die NYT könnte theoretisch Schadensersatz für entgangenen Gewinn fordern. Aber wie beziffert man das? „Eine Billion? Zu niedrig? Zu hoch? Machen wir’s wie beim Monopoly, einfach mit Fantasiezahlen!“
- Unterlassung = KI-Diät? Wenn die Unterlassung durchgeht, muss OpenAI vielleicht seine KI auf Diät setzen. „Keine NYT-Artikel mehr, liebe KI, ab jetzt nur noch salzlose Daten!“ Wie man ein KI-Modell „verdummt“, ist allerdings das Rätsel des Jahrhunderts.
- Was passiert mit den Nutzern? Wird OpenAI die Kosten (und vielleicht ein weniger cleveres ChatGPT) auf die Nutzer abwälzen? „Liebe Nutzer, bereitet euch auf ein etwas schusseligeres ChatGPT vor – es hat gerade eine ganze Zeitung ‚vergessen‘!“
Am Ende ist es wie eine Telenovela mit unklarem Ausgang. Wir beobachten, diskutieren und spekulieren, während die KI-Welt vielleicht eine ihrer größten Wendungen erlebt. Also, zurücklehnen, Popcorn schnappen und den Showdown der Tech-Giganten genießen!