Die Klageflut hat begonnen, und dieses Mal ist es die New York Times, die OpenAI und Microsoft wegen Urheberrechtsverletzungen vor den Kadi zieht!

  1. Millionen Artikel im Training verwendet? OpenAI und Microsoft, die fleißigen Studenten, haben angeblich zu viele „Bücher“ aus der NYT-Bibliothek ohne Ausweis gelesen.
  2. Der Preis des Wissens: Während wir alle gespannt das Drama verfolgen, snacken wir Popcorn und fragen uns, ob OpenAI sein KI-Modell vielleicht auf „Amnesie-Modus“ schalten muss. „Bitte vergiss alles über die NYT“ wird wohl kaum reichen!
  3. Die Unwägbarkeiten des Schadensersatzes: Die NYT könnte theoretisch Schadensersatz für entgangenen Gewinn fordern. Aber wie beziffert man das? „Eine Billion? Zu niedrig? Zu hoch? Machen wir’s wie beim Monopoly, einfach mit Fantasiezahlen!“
  4. Unterlassung = KI-Diät? Wenn die Unterlassung durchgeht, muss OpenAI vielleicht seine KI auf Diät setzen. „Keine NYT-Artikel mehr, liebe KI, ab jetzt nur noch salzlose Daten!“ Wie man ein KI-Modell „verdummt“, ist allerdings das Rätsel des Jahrhunderts.
  5. Was passiert mit den Nutzern? Wird OpenAI die Kosten (und vielleicht ein weniger cleveres ChatGPT) auf die Nutzer abwälzen? „Liebe Nutzer, bereitet euch auf ein etwas schusseligeres ChatGPT vor – es hat gerade eine ganze Zeitung ‚vergessen‘!“

Am Ende ist es wie eine Telenovela mit unklarem Ausgang. Wir beobachten, diskutieren und spekulieren, während die KI-Welt vielleicht eine ihrer größten Wendungen erlebt. Also, zurücklehnen, Popcorn schnappen und den Showdown der Tech-Giganten genießen!

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