Ohne sie wäre unsere heutige digitale Welt nicht die Gleiche. ↙️
Ich rede über Sprachmodelle.
Ein Computeralgorithmus, der menschliche Sprache verarbeitet. Es kann Antworten generieren und mit Benutzern interagieren.
Dabei gibt es zwei Hauptarten von Sprachmodellen:
➡️Statistische Sprachmodelle, die Statistiken zur Vorhersage von Wortwahrscheinlichkeiten verwenden.
➡️Neuronale Modelle, die auf neuronalen Netzwerken basieren und ähnlich wie menschliche Gehirne funktionieren. 🧠
Und wie können wir davon profitieren? 💡
Diese beiden Beispiele finde ich hierzu besonders spannend:
1️⃣ PaLM 2 Google hat ein großes Modell auf Basis von tiefen neuronalen Netzwerken entwickelt.
Es kann 100 gesprochene Sprachen und 20 Programmiersprachen wie JavaScript und Python verarbeiten, einschließlich medizinischer Aufzeichnungen.
Das Modell wird in Google-Produkten wie Docs, Slides und Sheets integriert, doch ob es die Effizienz steigert oder nutzlos ist, bleibt abzuwarten.
2️⃣ GPT4 OpenAI hat Anfang dieses Jahres das beeindruckende Produkt GPT4 angekündigt.
Es kann Text- und Bildabfragen verarbeiten, einschließlich mathematischer Probleme und Programmierfehler.
Als eines der leistungsstärksten Modelle ermöglicht es den Zugriff entweder über die kostenpflichtige ChatGPT-Version oder die Entwickler-API.
Sogar die Suchmaschine Bing von Microsoft Edge nutzt es bereits.
Unternehmen nutzen bereits Sprachmodelle, indem sie maßgeschneiderte Konversations-Chatbots für ihre Websites entwickeln.
Unterstützt von GPT4 und genau auf ihre Bedürfnisse und ihr Markenimage zugeschnitten.
Sprachmodelle übernehmen langsam aber sicher immer mehr Programme.
Wie siehst du das: Sind sie die Zukunft des Internets?