Let’s Get Real or Let’s Not Play: Transforming the Buyer/Seller Relationship
Dieses Buch hat meine Haltung zu Verkauf, Beratung und Transformation endgültig geschärft: Echte Wirkung entsteht nur dort, wo Klartext gesprochen wird. Gerade bei komplexen Themen wie KI, Technologie und Veränderung im Mittelstand habe ich gelernt, dass es nicht um Überzeugen geht, sondern um gemeinsames Verstehen.Früh und offen über Ziele, Erwartungen, Entscheidungswege, Risiken und Budgets sprechen, auch dann, wenn es unbequem ist. Genau das schützt Dich vor Projekten, die gut klingen, aber keinen echten Wert liefern.
Ich nutze die Prinzipien aus Let’s Get Real or Let’s Not Play, um Zusammenarbeit auf Augenhöhe aufzubauen. Kein Buzzword-Feuerwerk, kein KI-Theater, kein „Wir machen das jetzt mal“. Stattdessen klären wir: Was soll sich für Dich konkret verändern? Woran messen wir Erfolg? Was passiert, wenn wir merken, dass es nicht passt? Diese Ehrlichkeit spart Dir Zeit, Geld und Nerven und sorgt dafür, dass beispielsweise KI und Technologie bei Dir nicht Selbstzweck bleiben, sondern ein Werkzeug für echte unternehmerische Wirkung werden.
Zusammenfassung
Erfolgreiche Zusammenarbeit entsteht nicht durch Verkaufstechniken, sondern durch radikale Ehrlichkeit, klare Erwartungen und gemeinsame Verantwortung. Let’s Get Real or Let’s Not Play ist ein Plädoyer für erwachsene Geschäftsbeziehungen – ohne Spielchen, ohne Machttricks, ohne Illusionen.
Kapitel 1: Schluss mit Spielchen im Verkauf
Kernaussage:
Klassische Verkäufer-Taktiken zerstören Vertrauen. Erfolgreiche Beziehungen entstehen durch Offenheit statt Manipulation.
Quote:
„If you’re not willing to be real, don’t play.“
Best Learnings:
- Vertrauen ist kein Nebenprodukt, sondern die Grundlage.
- Verkauf beginnt mit Ehrlichkeit, nicht mit Argumenten.
Kapitel 2: Verkauf ist eine gemeinsame Entscheidung
Kernaussage:
Kaufen und Verkaufen ist ein gemeinsamer Prozess. Beide Seiten tragen Verantwortung für das Ergebnis.
Best Learnings:
- Gute Berater qualifizieren auch den Kunden.
- Nicht jedes Projekt ist ein gutes Projekt – und das ist okay.
Kapitel 3: Wahrheit vor Harmonie
Kernaussage:
Unausgesprochene Themen sabotieren Projekte. Klarheit ist wichtiger als kurzfristige Harmonie.
Quote:
„Unspoken issues never disappear – they get more expensive.“
Best Learnings:
- Probleme müssen früh angesprochen werden.
- Konfliktvermeidung führt zu späterem Scheitern.
Kapitel 4: Erwartungen explizit machen
Kernaussage:
Die meisten Projekte scheitern nicht an der Umsetzung, sondern an unausgesprochenen Erwartungen.
Best Learnings:
- Ziele, Rollen und Erfolgskriterien müssen explizit sein.
- Annahmen sind der größte Projektrisiko-Faktor.
Kapitel 5: Budget, Entscheidungswege und Machtverhältnisse
Kernaussage:
Ohne Transparenz über Budget und Entscheidungsprozesse ist jede Zusammenarbeit instabil.
Quote:
„If you don’t know how a decision is made, you’re guessing.“
Best Learnings:
- Budget-Gespräche sind ein Zeichen von Professionalität.
- Machtstrukturen beeinflussen jedes Projekt – ob man sie anspricht oder nicht.
Kapitel 6: Nein sagen als Qualitätsmerkmal
Kernaussage:
Gute Berater sagen Nein – zu falschen Erwartungen, falschem Timing oder falschen Motiven.
Best Learnings:
- Ein Nein heute verhindert Frust morgen.
- Integrität schlägt Umsatz.
Kapitel 7: Verantwortung auf beiden Seiten
Kernaussage:
Erfolg entsteht nur, wenn beide Seiten Verantwortung übernehmen – nicht nur der Dienstleister.
Quote:
„Clients don’t buy results. They co-create them.“
Best Learnings:
- Kunden müssen Teil der Lösung sein.
- Outsourcing ersetzt keine Verantwortung.
Kapitel 8: Die Rolle von Mut im Business
Kernaussage:
Ehrlichkeit erfordert Mut – auf beiden Seiten. Ohne Mut keine echte Veränderung.
Best Learnings:
- Mut schafft Geschwindigkeit.
- Klartext spart Monate an Umwegen.
Kapitel 9: Langfristige Beziehungen statt schneller Deals
Kernaussage:
Nachhaltiger Erfolg entsteht durch Vertrauen, nicht durch Abschlussquoten.
Quote:
„The best deals don’t feel like deals.“
Best Learnings:
- Langfristigkeit schlägt kurzfristige Optimierung.
- Beziehungen sind der wahre Wettbewerbsvorteil.
Kapitel 10: Beratung als Partnerschaft
Kernaussage:
Beratung funktioniert nur auf Augenhöhe – sonst bleibt sie wirkungslos.
Best Learnings:
- Gute Beratung ist unbequem, aber ehrlich.
- Partnerschaft ersetzt Dienstleister-Denken.