Jeder kennt wahrscheinlich diesen Spruch: Zeit hat man nicht, Zeit nimmt man sich.
Was in der Theorie einfach klingt, ist in der Praxis oft eine Herausforderung.
Wir balancieren zwischen allen Lebensbereichen und versuchen Routinen zu etablieren, die teilweise nicht überdauern.
Diese ist geblieben: In den letzten Jahren habe ich eine Gewohnheit entwickelt, täglich 6 Minuten zu lesen.
Mag sein, dass es nicht viel erscheint, aber diese 6 Minuten addieren sich zu einer erstaunlichen Lesezeit.
Wieso ich dran bleibe?
1️⃣ Ich habe es mir zur Priorität gemacht. Ich habe erkannt, wie wichtig es für meine persönliche und berufliche Entwicklung ist.
2️⃣ Diese 6 Minuten sind fester Bestandteil meiner Tagesplanung. Ob in der Mittagspause, am frühen Morgen oder späten Abend: Ich finde einen Zeitpunkt, der am besten zu meinem Arbeitsplan passt. Ähnlich wie das Zähneputzen gehört es einfach dazu.
3️⃣ Wartezeiten nutzen, indem ich lese statt auf Social Media zu scrollen. Diese wenigen Minuten zwischendurch bieten wunderbare Gelegenheiten.
4️⃣ Ich sorge dafür, dass es für mich leicht zugänglich ist. Wenn ich gerade keine Bücher zur Hand habe, greife ich auf mein Smartphone zurück. So habe ich immer Zugriff auf meine digitale Bibliothek und kann keine Ausreden finden.
Oft bleibt es sogar nicht nur bei 6 Minuten. Ob Lesen, oder anderer Habbit. Es geht darum dabei zu bleiben.
Welche Gewohnheit habt ihr fest etabliert?
In diesem Zusammenhang sei euch folgendes Buch zu empfehlen:
Atomic Habits: An Easy & Proven Way to Build Good Habits & Break Bad Ones