Unlocking Creativity – How to Solve Any Problem and Make the Best Decisions by Shifting Creative Mindsets
Take Aways
- Führungspersönlichkeiten und Organisationen behaupten, Kreativität zu schätzen, aber sie sind oft voreingenommen und halten ein Umfeld aufrecht, das neuen Ideen entgegensteht.
- Führungskräfte können die Kreativität ihrer Mitarbeiter fördern, indem sie „sechs Denkweisen“ überwinden – Überzeugungen, die Mitarbeiter davon abhalten, kreativ zu sein:
- Erstens: „The Linear Mind-Set“ glaubt, dass Erfolg durch die Anwendung sequentieller, schrittweiser Prozesse entsteht, aber iterative, explorative Methoden fördern Innovation besser.
- Zweitens: „The Benchmarking Mind-Set“ basiert Strategien und Ziele auf dem Verhalten von Konkurrenten, so dass Unternehmen oft neue, ausgeprägte Wachstumschancen verpassen.
- Drittens: „Das Benchmarking Mind-Set“ basiert auf dem Verhalten von Konkurrenten: „The Prediction Mind-Set“ stützt sich auf Expertenprognosen, um die Ergebnisse zu bestimmen, und übersieht flinke, kreative Unternehmungen, die klein anfangen, aber große Auswirkungen haben können.
- Viertens: „The Structural Mind-Set“ ist der Ansicht, dass die Neuzeichnung des Organigramms die kreativen Säfte fließen lässt, dass jedoch die Entwicklung der richtigen Arbeitskultur oft produktiver ist.
- Fünftens: „Das strukturelle Mind-Set“: „The Focus Mind-Set“ legt Wert auf Konzentration, aber ein unerbittlicher Fokus kann die Kreativität behindern.
- Sechstens: „Focus Mind-Set“: Laut „The Naysayer Mind-Set“ kann Kritik das Gruppendenken herausfordern, aber zu viel Kritik kann die Kreativität ersticken.
- Führungskräfte, die sich wie große Lehrer verhalten, fördern die Kreativität ihrer Mitarbeiter
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