Competing Against Luck – The Story of Innovation and Customer Choice
Zusammenfassung
Die „Theorie der Jobs-To-BNe-Done“ entschlüsselt das Geheimnis erfolgreicher Produktinnovation – ein Geheimnis, das oft als Glück abgetan wird. Die „Job-Theorie“ besagt, dass Menschen nicht einfach Waren kaufen, sondern Produkte „mieten“ und „feuern“, je nachdem, ob diese Produkte den „Job“ erledigen, den die Verbraucher benötigen. Unternehmen, die die Beschäftigungstheorie praktizieren, wissen, dass ihr Verständnis des Verbraucherverhaltens hilft, erfolgreiche Innovationen vorherzusagen. Der Bestsellerautor und Harvard Business School-Professor Clayton M. Christensen und seine Co-Autoren Taddy Hall, Karen Dillon und David S. Duncan erklären, dass die detaillierte Beobachtung von Zielkunden – in ihrem Kampf um Fortschritte – zu einer präzisen Erzählung führt, die den zu erledigenden Job spezifiziert. Eine solche Erzählung kann allen Ebenen einer Organisation als Entscheidungshilfe und als Landkarte des Bedarfs an einem innovativen Produkt dienen.
Ich empfehle das Buch allen Experten, die sich mit Produktinnovationen befassen und bestrebt sind, diese richtig zu machen.
Take Aways
- Die „Theory of Jobs to be done“ besagt, dass Verbraucher Produkte „mieten“ und „feuern“, je nachdem, ob sie die Arbeit erledigen, die die Kunden erledigen wollen.
- Eine zu erledigende Aufgabe ist der individuelle Fortschritt, den ein Verbraucher unter bestimmten Umständen anstrebt.
- Die Konzentration auf den Job, den der Verbraucher zu erledigen hat.